Therapeutische Hypnose gegen Traumatisierungen

Wird ein Mensch mit einem sehr tiefgreifenden oder erschreckenden Ereignis konfrontiert, so kann dies bei dem betroffenen Menschen in der Folge schweren seelischen Schaden anrichten.

Meistens rufen derartige Erfahrungen bei den Opfern zunächst große Angst, Hilflosigkeit und Entsetzen hervor, die langfristigen Folgen sind oft psychische Störungen oder körperliche Erkrankungen

Posttraumatische Belastungsstörung PTBS

Die Therapie bezeichnet dieses Störungsbild als „Posttraumatische Belastungsstörung“ (PTBS)

Dieses Trauma kann so nachhaltig auf das Leben der Betroffenen wirken, dass es zu langdauernden Lebenskrisen und sogar zu chronischen körperlichen Erkrankungen führen kann. Angststörungen, Depressionsstörungen, Gefühlsstörungen, Störungen des Sozialverhaltens oder Panikattacken können die Folge sein.

Verdrängen hilft auf Dauer nicht

Auch wenn der Betroffene das Erlebnis irgendwann selbst so tief verdrängt hat, dass er sich kaum noch bewusst daran erinnert, wirkt diese Erfahrung immer noch aus dem Unbewussten heraus und belastet seine Lebensqualität.

Verarbeiten und auflösen

Zur erfolgreichen Behandlung der sichtbaren Störung ist es daher immer wichtig, diese verantwortlichen und auslösenden Ursachen aufzudecken und aufzulösen.

Hierzu ist die therapeutische Hypnose in besonderem Maße geeignet, da wir mit Hypnose einen direkten Zugang zu den tiefen Ebenen des Bewusstseins und damit zu den auslösenden Ursachen der Störung erhalten.

Durch diesen direkten Zugang können die verantwortlichen Ursachen gezielt aufgedeckt, verarbeitet und aufgelöst werden.

Dadurch erzielt man mit therapeutischer Hypnose oft deutlich schnellere und auch nachhaltigere Ergebnisse als mit vielen anderen konventionellen therapeutischen Maßnahmen.

Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

02104 – 95 24 35

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