Volkskrankheit Allergien

Jeder dritte Deutsche ist Allergiker, schätzt der Ärzteverband Deutscher Allergologen – Tendenz steigend.

Ob Heuschnupfen, Pollenallergien oder Asthma in seinen vielfältigen Erscheinungsformen – Allergien sind auf dem Vormarsch.

Ursachen

Die Ursachen für Allergien sind vielfältig. Oft liegt eine ererbte Disposition vor.

In vielen Fällen gibt es eine psychische Komponente als Ursache. Stress kann als Auslöser genauso verantwortlich sein wie innere Konflikte oder mentale Belastungen.

Medikamente

Medikamente helfen meistens nur bedingt und unterdrücken oft nur die Symptome für begrenzte Zeit. Manche Medikamente können sogar, anstatt zu helfen, die Symptome noch verstärken. Außerdem kann der hohe Medikamentenkonsum langfristig zu Abhängigkeiten sowie zu Nierenschäden führen.

Hypnose-Kurzzeittherapie gegen Allergien

Wo viele andere Behandlungsmethoden schon versagt haben, kann die Hypnosetherapie oft eine schnelle Hilfe bieten.

Mit therapeutischer Hypnose wurden bei der Behandlung von Allergien ausserordentlich gute Ergebnisse erzielt, von einer raschen Verbesserung bis hin zu einem völligen Abklingen der Symptome.
In vielen Fällen konnten Allergien mit Hypnosetherapie in relativ kurzer Zeit vollständig und dauerhaft aufgelöst werden.

Selbstheilungskräfte stärken

Bekanntlich können die Selbstheilungskräfte, die jeder Mensch in sich trägt, in Hypnose aktiviert und vielfach verstärkt werden. Die Zeitschrift „Gesund leben“ berichtet in der Ausgabe 2/2007 über die Anwendungsmöglichkeiten von Hypnose bei Allergien. In diesem Bericht wird hervorgehoben, wie wichtig die Aktivierung der Selbstheilungskräfte zur Überwindung oder Reduzierung der allergischen Symptome ist.

Heuschnupfen heilen durch Hypnose

Wissenschaftliche Studie der Universität Basel

Wissenschafter der Universität Basel haben in einer Studie 66 Personen mit Heuschnupfen mit Hypnosetechniken behandelt.
Es zeigte sich, dass dadurch viele der Symptome deutlich verringert werden konnten. Ausserdem konnte offenbar die Medikamentenmenge deutlich verringert werden. Dieser Effekt hielt auch an, auch wenn die Teilnehmer Heuschnupfen auslösenden Substanzen wie Pollen oder Gräsern ausgesetzt wurden.
Quelle: pressetext.schweiz
Nähere Informationen zur Studie finden Sie auf der Website der Universität Basel unter www.unibas.ch

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